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Mit Sicherheit im Job

 

Aktuelle Studien und Umfragen zeigen, dass Arbeitsplatzsicherheit für ArbeitnehmerInnen immer wichtiger wird. Die Hauptkriterien für die Wahl eines Arbeitgebers sind neben einer guten und fairen Bezahlung die Sicherheit des eigenen Arbeitsplatzes.


Die Corona-Krise sorgt dafür, dass dieses Thema noch einmal stärker im Fokus steht. Angst und Unsicherheit fördern den Wunsch nach einer Konstanten. ArbeitnehmerInnen suchen diese in einem möglichst sicheren Job.

Das Bedürfnis nach Sicherheit und Stabilität ist für ArbeitnehmerInnen von hoher Bedeutung, da hier in vielen Fällen Existenzen von abhängen. Sicherheit im Job bedeutet für viele Angestellte gleichermaßen Sicherheit für lang- oder kurzfristige (Lebens-) Planungen, finanzielle Sicherheit und Stabilität und daraus resultierend auch die berufliche Sicherheit an sich.


Was können ArbeitnehmerInnen tun, um trotz Transformations- und Krisenzeiten einen sicheren Arbeitsplatz beizubehalten?

Hierzu ist zunächst eine Bereitschaft zur Flexibilität und Anpassung notwendig. ArbeitnehmerInnen sollten in Zeiten eines Strukturwandels offen für neue Wege sein und Transformationen im Unternehmen mittragen. Dies lässt sich vor allem durch Weiterbildung und Qualifizierung realisieren. In den nächsten Jahren werden viele Arbeitsplätze durch Unternehmenstransformationen wegfallen, zugleich werden neue Arbeitsplätze entstehen. Es wird zu einem Gleichgewicht kommen, allerdings werden sich die Tätigkeitsbereiche ändern, mehr und mehr Routinearbeiten werden abgeschafft. Hier bedarf es seitens der ArbeitnehmerInnen hohe Motivation und Eigeninitiative und vorzeitiges Bewusstwerden über die eigenen Kompetenzen und deren zukünftige Weiterentwicklung.


Wie können Arbeitgeber Sicherheit und Stabilität vermitteln?

  1. Bei bevorstehenden Transformationsprozessen bedarf es seitens des Arbeitgebers klare Kommunikation zur Umsetzung von neuen Regeln, Strukturen und Abläufen. Denn klare Anweisungen, Leitlinien und Handlungsempfehlungen bieten für die ArbeitnehmerInnen Sicherheit und Stabilität, insbesondere in Zeiten des Umbruchs. Weiterhin bedarf es einer stetigen Ansprechperson für die ArbeitnehmerInnen, die auf individuelle Probleme im Rahmen der Transformation näher eingehen kann.
  2. Insbesondere in Krisenzeiten ist es von hoher Wichtigkeit seitens des Arbeitgebers die Regelungen zur Hygiene, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz einzuhalten und zu befolgen. Im ersten Schritt muss die Belegschaft der ArbeitnehmerInnen über die neuen Regelungen informiert werden. Der Informationsfluss sollte über verschiedene Kanäle wie das Intranet, Aushänge, Informationsportale oder Ansprechpartner verfügbar sein und erfolgen. Im zweiten Schritt sollte der Belegschaft die hierfür notwendigen Materialien zur Verfügung gestellt werden.
  3. Zu guter Letzt sollten Arbeitgeber ihr individuelles Leitbild des Unternehmens intern leben und nach außen tragen. Im Rahmen dieses Leitbildes sollten bestimmte Werte, Verhaltensetiketten o.ä. stehen, die sich u.a. auf Themen wie Sicherheit und Stabilität beziehen. Hiernach sollte konsequent gehandelt werden. So kann eine glaubwürdige Authentizität an die ArbeitnehmerInnen vermittelt werden, die gleichzeitig Stabilität schafft.


    Die Nollservice GmbH, als Personaldienstleister, setzt gemeinsam mit Ihren Partnern dem Thema Arbeitsplatzsicherheit eine hohe Bedeutung zu. Auch wir Handeln hierbei mit System. Dies bedeutet, richtiges Personal zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu finden und langfristige Bindung zu gewährleisten.

 

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